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Donnerstag, 24. Januar 2019

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Heut war ich beim 3. Verhandlungstag Strafprozess Penell


über eine Stunde wurde Manthey von MSW vernommen

Zum Verbleib des Verkaufserlöses der Syncro Plus Ost hat er nebulöse Aussagen gemacht

da geht es um einige 100.000 die wohl den Anleihegläubigern vorenthalten wurden

Wo bleibt der gemeinsame Vertreter Ernst Geisslreiter

Es ist ein Skandal das er den Verhandlungen nicht beiwohnt

Leider eine Fehlbesetzung für den gV bei Penell

Sonntag, 6. Januar 2019

Von dieser Penell Anleihe halte ich auch etwa eindrittel // Do 10.1.2019 beginnt in Darmstadt der Strafprozess !!! // von der Carpevigo Anleihe halte ich auch etwa eindrittel.....ich bin mal gespannt ob dort einem eventuellen Insolvenzverfahren auch ein Strafprozess folgt....!!

Von dieser Penell Anleihe halte ich auch etwa eindrittel // Do 10.1.2019 beginnt in Darmstadt der Strafprozess !!! // von der Carpevigo Anleihe halte ich auch etwa eindrittel.....ich bin mal gespannt ob dort einem eventuellen Insolvenzverfahren auch ein Strafprozess folgt....!!


21.12.2018
Penell GmH: Betrug mit 5 Millionen Euro Anleihe? Chefs in Darmstadt vor Gericht


Reinhard Halbgewachs<br />Pressesprecher Penell GmbH
Reinhard Halbgewachs
Pressesprecher Penell GmbH
Als GoMoPa vor drei Jahren von dem Kupferkabel-Lieferanten Pennel GmbH aus dem hessischen Ober-Ramstadt (Bahnhofstraße 32) wissen wollte, wie der angebliche Firmenschatz von 7,3 Millionen Euro an Kupferkabel plötzlich bis auf einen kläglichen Rest von 10 Prozent bei einer Inventur verschwinden konnte, hatte der Pennel-Finanzchef und zugleich Firmensprecher Reinhard Halbgewachs nach 53 Sekunden und dem Satz "Dazu gibt es keine Stellungnahme" einfach aufgelegt. 

Dabei war der angebliche Kupferkabelschatz, den es in Wirklichkeit gar nicht gab, laut einem Gutachten des Berliner Treuhänders msw gmbH Wirtschaftsprüfgesellschaft aus der Straße des 17. Juni 106-108 aus Charlottenburg gleich doppelt verpfändet worden: 

1. Laut einem Sicherungsübereignungsvertrag vom April 2013 war das angeblich millionenschwere Kupferkabel-Warenlager zugunsten der Genossenschaftsbank DZ Bank ausgestellt worden, bei der die Penell GmbH mit 2,2 Millionen Euro verschuldet war. 

Werbung für die Penell-Anleihe
Werbung für die Penell-Anleihe

2. Laut Prospekt einer im Sommer 2014 aufgelegten und unter anderem an der Düsseldorfer Börse platzierten Unternehmensanleihe in Höhe von 5 Millionen Euro war das Kupferkabellager sogar mit einem Wert von 9 Millionen Euro als Sicherheit zur Rückzahlung nach fünf Jahren und für einen jährlichen Zinssatz von 7,75 Prozent angegeben worden. 

ConventMehrheitsbesellschafter und Geschäftsführer Kurt Penell (58) beteuerte noch im Mai 2014: 

Zitat:


Um es klar zu sagen, Penell wird es auch ohne Anleihe weiter geben. Uns geht das Geld nicht aus. 

Wir wollen mit dem Geld einfach flexibler sein.


Werbung der Penell GmbH mit Firmensitz
Werbung der Penell GmbH mit Firmensitz

Am 2. Februar 2015 meldete Kurt Penell beim Amtsgericht Dortmund für die Penell GmbH Insolvenz an. Das Insolvenzverfahren wurde am 27. März 2015 eröffnet und der Frankfurter Rechtsanwalt Jan Markus Platzner als Insvolvenzverwalter eingesetzt. Aktenzeichen: 9 IN 105/15. 

Bei einer Inventur Ende 2014, nur ein halbes Jahr nach Auflage der Anleihe, flog der mutzmassliche Schwindel auf. Laut msw-Gutachten war tatsächlich nur ein Firmeninventar von rund 2,4 Millionen Euro vorhanden, wovon auf Kupferkabel lediglich 620.000 Euro entfielen. 

Firmenchef Kurt Penell geriet unter Druck - und gestand den msw-Treuhändern laut Gutachten, dass die Zahlen "nach oben korrigiert" worden waren. 

Laut msw sollen Penell-Mitarbeiter nachträglich Inventurlisten ergänzt haben, um Bestände aufzubauschen. Die Bilanzen wurden vom Hamburger Wirtschaftsprüfer TPW GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft testiert. 

Die Prüfer wollten sich zu dem Mandat nicht äußern. 

Mit den mutmaßlichen Bilanzfälschungen sollen die Penells über Jahre ihre Verluste kaschiert haben, so der msw-Bericht: Während das Unternehmen in seinen Bilanzen stets Gewinn ausweist, soll Penell ab dem Jahr 2012 tatsächlich rote Zahlen schreiben. 

Allein im Jahr der Anleihe-Emission zwischen April und Dezember 2014 fiel laut Berechnungen des Treuhänders msw ein Verlust von rund fünf Millionen Euro an. 

Trotzdem gönnten die Penells sich laut msw ein ordentliches Gehalt: Rund 316.000 Euro flossen 2014 an drei Mitglieder der Familie. 

Die Staatsanwaltschaft Dortmund nahm anfang 2015 Ermittlungen wegen Betrugsverdachts auf. 

Nun folgt der Strafprozess. 

Ab dem 10. Januar 2019 müssen sich die beiden geschäftsführenden Gesellschafter der Penell GmbH, Kurt Penell und seine Mutter Waltraud Penell (83) aus Ober-Ramstadt, vor der 9. Großen Strafkammer am Landgericht Dortmund verantworten. Die Verhandlung beginnt um 9:30 Uhr im Saal 4. 

Fortsetzungstermine: 17.01., 24.01., 31.01., 07.02., 14.02., 21.02., 28.02., 05.03., 07.03., 14.03., 21.03. und 28.03.2019, ebenfalls jeweils 09.30 Uhr, Saal 4. 

Der Vorwurf lautet: Betrug. 

Der Tatort ist der Firmensitz: Ober-Ramstadt. 

Verhandelt wird eine ...

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Mittwoch, 2. Januar 2019

Schadensersatz vs MSW und Voba Darmstadt-Südhessen

Kostet natürlich etwas..........


damit unser provisionen jagender Staranwalt mal sieht wie man das positive Interesse einklagt.....der Kläger zu 3 ist meine Wenigkeit



ich habe Schadensersatzansprüche vs Penell gekauft // dürfte jetzt aber nicht mehr gehen da Ende 2018 verjährt

damit unser provisionen jagender Staranwalt mal sieht wie man das positive Interesse einklagt.....der Kläger zu 3 ist meine Wenigkeit



Exorbitanter Gewinn mit Griechenanleihen (fremdrechtlich) 2012/13...aus ca 70.000 USD wurden in 7 Monaten 193.000 USD (10.000 als Erinnerungsposition behalten // Verkaufsspesen ca 700 USD....ja so sind die schweizer Banken

so besser lesbar...die Bloggrösse entspricht dem Gewin


Exorbitanter Gewinn mit Griechenanleihen (fremdrechtlich) 2012/13...aus ca 70.000 USD wurden in 7 Monaten 193.000 USD (10.000 als Erinnerungsposition behalten // Verkaufsspesen ca 700 USD....ja so sind die schweizer Banken