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Montag, 31. Dezember 2018
Sonntag, 30. Dezember 2018
Freitag, 28. Dezember 2018
Dies konnte aus rechtlicher Sicht nur gelingen, wenn nicht „dahinter“ schon die nächste Bank lauerte, zu deren Gunsten ebenfalls eine – zur hiesigen Beklagten zu 2.) nachrangige – Sicherungsübereignung vereinbart war. Aber genau das war der Fall: Hinter der hiesigen Beklagten stand bereits die DZ Bank,
Insbesondere hatte die Beklagte zu 1.) vor Freigabe der Anleihemittel zu prüfen, ob die
Übertragung des Sicherungsgutes – insbesondere der angeblich vorhandenen Kupferbestände – auf sie selbst als Treuhänderin der Anleihegläubiger tatsächlich glücken konnte.
Dies bedeutete insbesondere, dass die zuvor bestehende, im Emissionsprospekt auch
wahrheitsgemäß genannte Sicherungsübereignung zugunsten der hiesigen Beklagten zu 2.)
durch vollständige Befriedigung von deren Ansprüchen zum Erlöschen gebracht wurde (vgl.
Prospekt, vorgelegt als Anlage K 2, dort Seite 58). Dies konnte aus rechtlicher Sicht nur gelingen, wenn nicht „dahinter“ schon die nächste Bank lauerte, zu deren Gunsten ebenfalls
eine – zur hiesigen Beklagten zu 2.) nachrangige – Sicherungsübereignung vereinbart war.
Aber genau das war der Fall: Hinter der hiesigen Beklagten stand bereits die DZ Bank, zu
deren Gunsten eine Nachrangbesicherung vertraglich vereinbart war. Daher konnten die
Anleihegläubiger von der ersten Sekunde an die prospektierte Sicherheit nicht erlangen und
haben sie auch tatsächlich nie erlangt
Forderung wegen vertraglicher und vorvertraglicher Pflichtverletzungen sowie sittenwidriger Schädigung Streitwert: 279.644,39 €
2. Volksbank Darmstadt–Südhessen eG, Hügelstraße 8 – 20, 64283 Darmstadt, vertreten durch den Vorstand Jörg Lindemann, Michael Mahr, Matthias Martiné, Hans-Jürgen
Mehl
- Beklagte zu 2.) -
Prozessbevollmächtigte der Beklagten zu 2.) voraussichtlich:
Clouth & Partner, Myliusstraße 33-37, 60323 Frankfurt am Main
wegen: Forderung wegen vertraglicher und vorvertraglicher Pflichtverletzungen sowie
sittenwidriger Schädigung
Streitwert: 279.644,39 €
Namens und in Vollmacht der Kläger erheben wir Klage und bitten um Anberaumung eines
zeitnahen Gütetermins. Sollte die Güteverhandlung scheitern, so werden wir beantragen:
Advocat Ad vocatus der Hinzugerufene
grosses Latinum (hat meine Eltern viel Nachhilfegeld gekostet)
In München I LG läuft ein Prozess vs Wagner zur Auskunft was er von Carpevigo AG als gemeinsamer Vertreter an Salär bekommt....
die mdl Verhandlung hat als Tendenz ergeben das Wagner zur Auskunft verpflichtet ist.
Als nächstes werde ich diese Auskunft von Ernst Geisslreiter verlangen was er bisher von welcher Seite auch immer pecuniär an Wohltaten erhalten hat.
Als nächstes werde ich diese Auskunft von Ernst Geisslreiter verlangen was er bisher von welcher Seite auch immer pecuniär an Wohltaten erhalten hat.
Donnerstag, 27. Dezember 2018
Ist das schon Unterschlagung ? Ich zahle die 500 eur Monatspauschale + MwSt an Stephan Geisslreiter und der benutzt (zweckentfremdet) dieses Geld um eine Verbindlichkeit seines Vaters bei Loichinger abzutragen....!!! (Günther One Square war vorheriger gV bei Penell)
unergiebiger Insolvenzverwalter Plathner....einen Insolvenzverwalter ablösen zu lassen ist nicht so einfach wie einen gemeinsamen Vertreter rauszuschmeissen.....da meine über eindrittel Anleihenforderungen aber über 15% der Insolvenzforderungen darstellen ist (wenn noch andere Gläubiger mitmachen) nicht unmöglich
es muss richtig heissen: ich halte in Kürze significant über (mehr) als eindrittel
also deutlich über 33,3333 %
Der gemeinsame Vertreter für Penell von meinen Gnaden (mit meiner Stimmenmacht gewählt) hat sich leider als Fehlbesetzung herausgestellt // fragt ihm mal nach seinen leistungen....(Adresse und Telf gibts bei mir)....gebt doch bitte alle eure Einschätzung vom gV E.G. ab // da ich in kürze sogar über eindrittel der Anleihe halte ist es für mich ein leichtes ihn durch einen besseren gV zu ersetzen....!!!!! 0151 461 9 56 56 rolfjkoch@web.de
Hallo Rolf Koch,
Sie haben einen Penell-Blog - dürfte ich Sie da was fragen?
Ich gabe auch Penell-Anleihen, habe aber rechtlich nichts unternommen wegen Betrug durch Familie Penell.....
Ich vermute Sie haben detailiertere rechtliche Erfahrungen als ich....
Reicht es aus, sich auf den gemeinsamen Anleihenvertreter zu verlassen um eine Quote aus dem Betrugsverfahren zu erhalten oder muß man selber aktiv werden?
Ich vermute das der Insolvenzverwalter.... alles notwendige macht um Geld von der Familie einzutreiben... ist das so?
Vielen Dank für Ihre Einschätzung
Mittwoch, 26. Dezember 2018
bereits abgewickelt.... Fuchs und Partner Treuhand- und Revisions AG, in Muri bei Bern, Revisionsstelle.
SHAB - 05.11.2008 | Synchro Plus AGPDF | Drucken
Grund: Handelsregister (Mutationen)
- Eingetragene Personen
- Sitz neu
- Domizil neu
Synchro Plus AG, in Muri bei Bern, CH-170.3.023.140-0, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 164 vom 25.08.2004, S. 3, Publ. 2420422). Statutenänderung: 17.10.2008. Sitz neu: Interlaken. Domizil neu: c/o Fuchs und Partner Treuhand und Revisions AG, Rosenstrasse 2, 3800 Interlaken. Gemäss Erklärung der Verwaltung vom 17.10.2008 untersteht die Gesellschaft keiner ordentlichen Revision und verzichtet auf eine eingeschränkte Revision. Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Schönbächler, Roger, von Einsiedeln, in Frutigen, Mitglied, mit Einzelunterschrift; Fuchs und Partner Treuhand- und Revisions AG, in Muri bei Bern, Revisionsstelle. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Fuchs, Heinz, von Hofstetten, in Hofstetten, Mitglied, mit Einzelunterschrift; Penell, Kurt, deutscher Staatsangehöriger, in Ober-Ramstadt (D), Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift.
Tagebuch Nr. 12282 vom 30.10.2008
(04719672/CH17030231400)
- Eingetragene Personen
- Sitz neu
- Domizil neu
Synchro Plus AG, in Muri bei Bern, CH-170.3.023.140-0, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 164 vom 25.08.2004, S. 3, Publ. 2420422). Statutenänderung: 17.10.2008. Sitz neu: Interlaken. Domizil neu: c/o Fuchs und Partner Treuhand und Revisions AG, Rosenstrasse 2, 3800 Interlaken. Gemäss Erklärung der Verwaltung vom 17.10.2008 untersteht die Gesellschaft keiner ordentlichen Revision und verzichtet auf eine eingeschränkte Revision. Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Schönbächler, Roger, von Einsiedeln, in Frutigen, Mitglied, mit Einzelunterschrift; Fuchs und Partner Treuhand- und Revisions AG, in Muri bei Bern, Revisionsstelle. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Fuchs, Heinz, von Hofstetten, in Hofstetten, Mitglied, mit Einzelunterschrift; Penell, Kurt, deutscher Staatsangehöriger, in Ober-Ramstadt (D), Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift.
Tagebuch Nr. 12282 vom 30.10.2008
(04719672/CH17030231400)
mein neuster Blog: https://rolfsgeostrategie.blogspot.com/
Mittwoch, 26. Dezember 2018
Samstag, 22. Dezember 2018
Meine Penellbestände sind ähnlich hoch (prozentual) wie die Carpevigobestände
Samstag, 22. Dezember 2018
Meine Penellbestände sind ähnlich hoch (prozentual) wie die Carpevigobestände
Eingestellt von rolf j. koc
von dieser Anleihe halte ich über eindrittel und habe den gemeinsamen Vertreter ausgetauscht (war leider ein Fehlgriff)....allen betrügerischen Anleiheemittenten ins Stammbuch geschrieben.....
von dieser Anleihe halte ich über eindrittel und habe den gemeinsamen Vertreter ausgetauscht (war leider ein Fehlgriff)....allen betrügerischen Anleiheemittenten ins Stammbuch geschrieben.....
21.12.2018
Penell GmH: Betrug mit 5 Millionen Euro Anleihe? Chefs in Darmstadt vor Gericht
Reinhard Halbgewachs
Pressesprecher Penell GmbH
Als GoMoPa vor drei Jahren von dem Kupferkabel-Lieferanten Pennel GmbH aus dem hessischen Ober-Ramstadt (Bahnhofstraße 32) wissen wollte, wie der angebliche Firmenschatz von 7,3 Millionen Euro an Kupferkabel plötzlich bis auf einen kläglichen Rest von 10 Prozent bei einer Inventur verschwinden konnte, hatte der Pennel-Finanzchef und zugleich Firmensprecher Reinhard Halbgewachs nach 53 Sekunden und dem Satz "Dazu gibt es keine Stellungnahme" einfach aufgelegt.
Dabei war der angebliche Kupferkabelschatz, den es in Wirklichkeit gar nicht gab, laut einem Gutachten des Berliner Treuhänders msw gmbH Wirtschaftsprüfgesellschaft aus der Straße des 17. Juni 106-108 aus Charlottenburg gleich doppelt verpfändet worden:
1. Laut einem Sicherungsübereignungsvertrag vom April 2013 war das angeblich millionenschwere Kupferkabel-Warenlager zugunsten der Genossenschaftsbank DZ Bank ausgestellt worden, bei der die Penell GmbH mit 2,2 Millionen Euro verschuldet war.
Werbung für die Penell-Anleihe
2. Laut Prospekt einer im Sommer 2014 aufgelegten und unter anderem an der Düsseldorfer Börse platzierten Unternehmensanleihe in Höhe von 5 Millionen Euro war das Kupferkabellager sogar mit einem Wert von 9 Millionen Euro als Sicherheit zur Rückzahlung nach fünf Jahren und für einen jährlichen Zinssatz von 7,75 Prozent angegeben worden.
Mehrheitsbesellschafter und Geschäftsführer Kurt Penell (58) beteuerte noch im Mai 2014:
Werbung der Penell GmbH mit Firmensitz
Am 2. Februar 2015 meldete Kurt Penell beim Amtsgericht Dortmund für die Penell GmbH Insolvenz an. Das Insolvenzverfahren wurde am 27. März 2015 eröffnet und der Frankfurter Rechtsanwalt Jan Markus Platzner als Insvolvenzverwalter eingesetzt. Aktenzeichen: 9 IN 105/15.
Bei einer Inventur Ende 2014, nur ein halbes Jahr nach Auflage der Anleihe, flog der mutzmassliche Schwindel auf. Laut msw-Gutachten war tatsächlich nur ein Firmeninventar von rund 2,4 Millionen Euro vorhanden, wovon auf Kupferkabel lediglich 620.000 Euro entfielen.
Firmenchef Kurt Penell geriet unter Druck - und gestand den msw-Treuhändern laut Gutachten, dass die Zahlen "nach oben korrigiert" worden waren.
Laut msw sollen Penell-Mitarbeiter nachträglich Inventurlisten ergänzt haben, um Bestände aufzubauschen. Die Bilanzen wurden vom Hamburger Wirtschaftsprüfer TPW GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft testiert.
Die Prüfer wollten sich zu dem Mandat nicht äußern.
Mit den mutmaßlichen Bilanzfälschungen sollen die Penells über Jahre ihre Verluste kaschiert haben, so der msw-Bericht: Während das Unternehmen in seinen Bilanzen stets Gewinn ausweist, soll Penell ab dem Jahr 2012 tatsächlich rote Zahlen schreiben.
Allein im Jahr der Anleihe-Emission zwischen April und Dezember 2014 fiel laut Berechnungen des Treuhänders msw ein Verlust von rund fünf Millionen Euro an.
Trotzdem gönnten die Penells sich laut msw ein ordentliches Gehalt: Rund 316.000 Euro flossen 2014 an drei Mitglieder der Familie.
Die Staatsanwaltschaft Dortmund nahm anfang 2015 Ermittlungen wegen Betrugsverdachts auf.
Nun folgt der Strafprozess.
Ab dem 10. Januar 2019 müssen sich die beiden geschäftsführenden Gesellschafter der Penell GmbH, Kurt Penell und seine Mutter Waltraud Penell (83) aus Ober-Ramstadt, vor der 9. Großen Strafkammer am Landgericht Dortmund verantworten. Die Verhandlung beginnt um 9:30 Uhr im Saal 4.
Fortsetzungstermine: 17.01., 24.01., 31.01., 07.02., 14.02., 21.02., 28.02., 05.03., 07.03., 14.03., 21.03. und 28.03.2019, ebenfalls jeweils 09.30 Uhr, Saal 4.
Der Vorwurf lautet: Betrug.
Der Tatort ist der Firmensitz: Ober-Ramstadt.
Verhandelt wird eine ...
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Penell GmH: Betrug mit 5 Millionen Euro Anleihe? Chefs in Darmstadt vor Gericht
Reinhard Halbgewachs
Pressesprecher Penell GmbH
Dabei war der angebliche Kupferkabelschatz, den es in Wirklichkeit gar nicht gab, laut einem Gutachten des Berliner Treuhänders msw gmbH Wirtschaftsprüfgesellschaft aus der Straße des 17. Juni 106-108 aus Charlottenburg gleich doppelt verpfändet worden:
1. Laut einem Sicherungsübereignungsvertrag vom April 2013 war das angeblich millionenschwere Kupferkabel-Warenlager zugunsten der Genossenschaftsbank DZ Bank ausgestellt worden, bei der die Penell GmbH mit 2,2 Millionen Euro verschuldet war.
Werbung für die Penell-Anleihe
2. Laut Prospekt einer im Sommer 2014 aufgelegten und unter anderem an der Düsseldorfer Börse platzierten Unternehmensanleihe in Höhe von 5 Millionen Euro war das Kupferkabellager sogar mit einem Wert von 9 Millionen Euro als Sicherheit zur Rückzahlung nach fünf Jahren und für einen jährlichen Zinssatz von 7,75 Prozent angegeben worden.
Mehrheitsbesellschafter und Geschäftsführer Kurt Penell (58) beteuerte noch im Mai 2014:
Zitat:
Um es klar zu sagen, Penell wird es auch ohne Anleihe weiter geben. Uns geht das Geld nicht aus.
Wir wollen mit dem Geld einfach flexibler sein.
Werbung der Penell GmbH mit Firmensitz
Am 2. Februar 2015 meldete Kurt Penell beim Amtsgericht Dortmund für die Penell GmbH Insolvenz an. Das Insolvenzverfahren wurde am 27. März 2015 eröffnet und der Frankfurter Rechtsanwalt Jan Markus Platzner als Insvolvenzverwalter eingesetzt. Aktenzeichen: 9 IN 105/15.
Bei einer Inventur Ende 2014, nur ein halbes Jahr nach Auflage der Anleihe, flog der mutzmassliche Schwindel auf. Laut msw-Gutachten war tatsächlich nur ein Firmeninventar von rund 2,4 Millionen Euro vorhanden, wovon auf Kupferkabel lediglich 620.000 Euro entfielen.
Firmenchef Kurt Penell geriet unter Druck - und gestand den msw-Treuhändern laut Gutachten, dass die Zahlen "nach oben korrigiert" worden waren.
Laut msw sollen Penell-Mitarbeiter nachträglich Inventurlisten ergänzt haben, um Bestände aufzubauschen. Die Bilanzen wurden vom Hamburger Wirtschaftsprüfer TPW GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft testiert.
Die Prüfer wollten sich zu dem Mandat nicht äußern.
Mit den mutmaßlichen Bilanzfälschungen sollen die Penells über Jahre ihre Verluste kaschiert haben, so der msw-Bericht: Während das Unternehmen in seinen Bilanzen stets Gewinn ausweist, soll Penell ab dem Jahr 2012 tatsächlich rote Zahlen schreiben.
Allein im Jahr der Anleihe-Emission zwischen April und Dezember 2014 fiel laut Berechnungen des Treuhänders msw ein Verlust von rund fünf Millionen Euro an.
Trotzdem gönnten die Penells sich laut msw ein ordentliches Gehalt: Rund 316.000 Euro flossen 2014 an drei Mitglieder der Familie.
Die Staatsanwaltschaft Dortmund nahm anfang 2015 Ermittlungen wegen Betrugsverdachts auf.
Nun folgt der Strafprozess.
Ab dem 10. Januar 2019 müssen sich die beiden geschäftsführenden Gesellschafter der Penell GmbH, Kurt Penell und seine Mutter Waltraud Penell (83) aus Ober-Ramstadt, vor der 9. Großen Strafkammer am Landgericht Dortmund verantworten. Die Verhandlung beginnt um 9:30 Uhr im Saal 4.
Fortsetzungstermine: 17.01., 24.01., 31.01., 07.02., 14.02., 21.02., 28.02., 05.03., 07.03., 14.03., 21.03. und 28.03.2019, ebenfalls jeweils 09.30 Uhr, Saal 4.
Der Vorwurf lautet: Betrug.
Der Tatort ist der Firmensitz: Ober-Ramstadt.
Verhandelt wird eine ...
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