Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Mittwoch, 10. Januar 2018

Vetternwirtschaft ist noch gelinde ausgedrückt

Kurioses biografisches Detail: Frau Ina Peters, die als WP bei TPW für Penell zuständig war und die Prüfberichte unterzeichnet hat, ist die Tochter von Steuerberater Richter, der bei Penell die Buchhaltung und die Jahresabschlüsse machte. 

Es passt alles zusammen. Eine gruseliger Komödienstadl. 

Mantay ist noch nicht vom Haken

Penell war ein Stück aus dem Tollhaus... Gegen Mantay gibt es zwar nicht die eine und einzige "Goldene Patrone", aber es zeichnet sich ein ganz klares Bild eines grob fahrlässigen Verhaltens ab. Keine Eingangsinventur der Bestände, keine Reaktion auf intensive Hinweise von Unregelmäßigkeiten, es fehlt überall an der minimalsten Sorgfalt...

Ein paar Extrakte habe ich für Sie in den beiliegenden PDF zusammengestellt:

Zu überlegen ist, ob man die VoBa Modau im Betragsverfahren mit in Anspruch nimmt, denn sie war definitiv bösgläubig und wusste, dass die Anleihegläubiger hinter die Fichte geführt werden.

Es passt alles zusammen. Eine gruseliger Komödienstadl. 

Am 27.02. verhandelt das Kammergericht über die Auskunftsstufe unserer Klage, danach will ich zügig das Betragsverfahren angehen. Zu überlegen ist, ob man die VoBa Modau im Betragsverfahren mit in Anspruch nimmt, denn sie war definitiv bösgläubig und wusste, dass die Anleihegläubiger hinter die Fichte geführt werden. 

ist die Voba Modau noch nicht aus dem PenellSchlamassel raus ?

- Seite 16-20, die VoBa Modau weiß von der zweiten Sicherungsabtretung, und sie weiß daher positiv, dass die Anleihegläubiger die versprochene Sicherheit nicht erhalten werden; trotzdem lässt sie sich selber vorab ausbezahlen;